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Landtagswahl Sachsen 2024

So hat Geyer bei der Sachsen-Wahl 2024 gewählt

Die Wahlergebnisse aus Geyer bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.
Die Wahlergebnisse aus Geyer bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.
Geyer

Bei der Landtagswahl 2024 verzeichnete die AfD in der Bergstadt Geyer im Erzgebirgskreis mit 37,7 Prozent die meisten Zweitstimmen. Dies markiert eine Steigerung um 5,2 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Wahl. Die CDU erhielt 35,2 Prozent der Stimmen und verlor im Vergleich zur Wahl 2019 1,4 Prozentpunkte. Das erstmals angetretene Bündnis Sahra Wagenknecht erzielte 12,0 Prozent und liegt damit etwas über dem Landesdurchschnitt von 11,8 Prozent.

Weitere Parteien erzielten deutlich geringere Ergebnisse: Die Linke erreichte 2,7 Prozent, ein Rückgang um 8,5 Prozentpunkte. Die SPD kam auf 2,5 Prozent, was einem Minus von 1,6 Prozentpunkten entspricht. Die Grünen erhielten 0,9 Prozent der Stimmen, ebenfalls ein Rückgang um 1,4 Prozentpunkte. Die FDP verzeichnete nur 0,4 Prozent und verlor 3,1 Prozentpunkte.

Insgesamt betrug die Wahlbeteiligung in Geyer 76,0 Prozent und lag damit leicht über dem landesweiten Durchschnitt von 74,4 Prozent.

Ergebnis der Landtagswahl 2024 für Geyer (Erzgebirgskreis)

So haben die Menschen in Geyer bei der Sächsischen Landtagswahl gestimmt. Gezeigt werden die Zweitstimmen und Erststimmen.

Die Wahlergebnisse in der Gemeinde zeigen, welche Partei vor Ort die meisten Stimmen bekommen hat. Entspricht das Ergebnis dem allgemeinen Wahlergebnis in Sachsen oder ist es eine lokale Besonderheit? In der nachfolgenden Grafik können Sie das Gemeinde-Wahlergebnis für jede einzelne Partei mit den Zeitstimmen-Ergebnissen im Rest von Sachsen vergleichen.

Vergleich des Wahlergebnisses in Geyer mit dem Rest von Sachsen

Zu den Ergebnissen in den Nachbargemeinden:

Statt einer Textzuammenfassung können Sie die Wahlergebnisse der Landtagswahl in Sachsen 2024 auch auf unserer interaktiven Sachsen-Karte erkunden. In unserer Nachwahlanalyse auf verschiedenen Karten zeigen wir außerdem, wo die AfD mächtiger wirkt als sie ist, welche Parteien die Großstädte dominieren und wo BSW, CDU und BSW besonders hinzugewonnen haben.

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Gesamtergebnis und Sitzverteilung in Sachsen

Für Gesamt-Sachsen erreichte die CDU mit 31,9 Prozent fast genau dasselbe Ergebnis wie bei der letzten Landtagswahl 2019. Die AfD gewinnt drei Prozent hinzu und landet bei 30,6 Prozent. Das BSW erreicht aus dem Stand 11,8 Prozent in Sachsen, die SPD 7,3 Prozent. Die FDP hat es nicht wieder in den Landtag in Sachsen geschafft.

Daraus ergibt sich eine stark veränderte Sitzverteilung für den Sächsischen Landtag. AfD und CDU haben nur noch einen Abstand von einem Sitz. Das BSW wird mit 15 Sitzen die drittstärkste Fraktion im Sächsischen Landtag. Die FDP hat es nicht in den Landtag in Sachsen geschafft. Die Linke schafft es nur durch Direktmandate gerade noch ins Parlament.

Methode
Über die Daten und die Gemeinde-Analyse

Warum Teile an dem Text automatisch generiert werden

Diese Wahlanalyse besteht aus den offiziellen Stimmergebnissen, die vom Landeswahlleiter veröffentlicht wurden. Wir ändern an den Berechnungen nichts. Teile dieses Artikels sind von Redakteuren geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Systematik werden die Ergebnisse zwischen den einzelnen Parteien verglichen und mit anderen Gemeinden verglichen.

Mithilfe des Sprachmodells GPT-4o von OpenAI werden textliche Formulierungen leicht angepasst und variert. Außerdem werden interessante Besonderheiten der Gemeinde auf Basis des Wikipedia-Artikels zu der Gemeinde zusammengefasst.

Dieses teilautamatisierte System soll es erlauben, auch für kleine Orte einen qualitativ hochwertigen Artikel zu den Wahlergebnissen bereitszustellen. Dennoch können dadurch in seltenen Fällen Fehler auftreten. Sollten Sie einen Fehler entdecken, senden Sie uns gerne eine Mail an digital[at]tagesspiegel.de.

Wie wird die Briefwahl ausgewertet?

Nicht alle Gemeinden in Sachsen führen ihre Briefwahl selbst durch. Bei einer geringen Anzahl an Briefwählern und -wählerinnen darf das Wahlgeheimnis nicht in Gefahr gebracht werden.

Deswegen führen in rund 80 Fällen benachbarte Gemeinden die Briefwahl durch. Diese Stimmen lassen sich dann nicht mehr der ursprünglichen Gemeinde zuordnen und werden der Gemeinde zugeordnet, in der die Briefwahl durchgeführt wurde.

Die Autorinnen und Autoren

Hendrik Lehmann
Konzept
Malte Kyhos
Daten-Aufbereitung
David Meidinger
Entwicklung und Visualisierung
ChatGPT 4o
Text-Variation
Veröffentlicht am 12. September 2024.
Zuletzt aktualisiert am 16. September 2024.
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