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Landtagswahl Sachsen 2024

So hat Werdau bei der Sachsen-Wahl 2024 gewählt

Die Wahlergebnisse aus Werdau bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.
Die Wahlergebnisse aus Werdau bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.
Werdau

Bei der Landtagswahl 2024 in Werdau, einer Großen Kreisstadt im Landkreis Zwickau, erzielte die AfD mit 35,5% der Zweitstimmen den höchsten Stimmenanteil und konnte ihren Vorsprung um 6,2 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwahl 2019 ausbauen. Die CDU kam auf 31,8%, was einem Rückgang von 3,1 Prozentpunkten entspricht. Bemerkenswert ist das Ergebnis des neu angetretenen Bündnisses Sahra Wagenknecht, das auf Anhieb 15,4% der Stimmen erhielt.

Die SPD erreichte 5,2% der Zweitstimmen und verlor damit 2,0 Prozentpunkte. Deutliche Verluste verzeichnete die Linke, die nur noch 2,1% erzielte, was einem Minus von 9,5 Prozentpunkten entspricht. Ebenfalls rückläufig war das Ergebnis der Grünen, die auf 2,0% (-3,0 Prozentpunkte) kamen. Die FDP erzielte 0,7% und büßte 3,7 Prozentpunkte ein.

Die Wahlbeteiligung in Werdau lag bei 70,9%, leicht unter dem landesweiten Durchschnitt von 74,4%. Im Vergleich dazu fiel das Ergebnis der Grünen (2,0%) und der FDP (0,7%) in Werdau besonders gering aus.

Ergebnis der Landtagswahl 2024 für Werdau (Landkreis Zwickau)

So haben die Menschen in Werdau bei der Sächsischen Landtagswahl gestimmt. Gezeigt werden die Zweitstimmen und Erststimmen.

Die Wahlergebnisse in der Gemeinde zeigen, welche Partei vor Ort die meisten Stimmen bekommen hat. Entspricht das Ergebnis dem allgemeinen Wahlergebnis in Sachsen oder ist es eine lokale Besonderheit? In der nachfolgenden Grafik können Sie das Gemeinde-Wahlergebnis für jede einzelne Partei mit den Zeitstimmen-Ergebnissen im Rest von Sachsen vergleichen.

Vergleich des Wahlergebnisses in Werdau mit dem Rest von Sachsen

Zu den Ergebnissen in den Nachbargemeinden:

Statt einer Textzuammenfassung können Sie die Wahlergebnisse der Landtagswahl in Sachsen 2024 auch auf unserer interaktiven Sachsen-Karte erkunden. In unserer Nachwahlanalyse auf verschiedenen Karten zeigen wir außerdem, wo die AfD mächtiger wirkt als sie ist, welche Parteien die Großstädte dominieren und wo BSW, CDU und BSW besonders hinzugewonnen haben.

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Gesamtergebnis und Sitzverteilung in Sachsen

Für Gesamt-Sachsen erreichte die CDU mit 31,9 Prozent fast genau dasselbe Ergebnis wie bei der letzten Landtagswahl 2019. Die AfD gewinnt drei Prozent hinzu und landet bei 30,6 Prozent. Das BSW erreicht aus dem Stand 11,8 Prozent in Sachsen, die SPD 7,3 Prozent. Die FDP hat es nicht wieder in den Landtag in Sachsen geschafft.

Daraus ergibt sich eine stark veränderte Sitzverteilung für den Sächsischen Landtag. AfD und CDU haben nur noch einen Abstand von einem Sitz. Das BSW wird mit 15 Sitzen die drittstärkste Fraktion im Sächsischen Landtag. Die FDP hat es nicht in den Landtag in Sachsen geschafft. Die Linke schafft es nur durch Direktmandate gerade noch ins Parlament.

Methode
Über die Daten und die Gemeinde-Analyse

Warum Teile an dem Text automatisch generiert werden

Diese Wahlanalyse besteht aus den offiziellen Stimmergebnissen, die vom Landeswahlleiter veröffentlicht wurden. Wir ändern an den Berechnungen nichts. Teile dieses Artikels sind von Redakteuren geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Systematik werden die Ergebnisse zwischen den einzelnen Parteien verglichen und mit anderen Gemeinden verglichen.

Mithilfe des Sprachmodells GPT-4o von OpenAI werden textliche Formulierungen leicht angepasst und variert. Außerdem werden interessante Besonderheiten der Gemeinde auf Basis des Wikipedia-Artikels zu der Gemeinde zusammengefasst.

Dieses teilautamatisierte System soll es erlauben, auch für kleine Orte einen qualitativ hochwertigen Artikel zu den Wahlergebnissen bereitszustellen. Dennoch können dadurch in seltenen Fällen Fehler auftreten. Sollten Sie einen Fehler entdecken, senden Sie uns gerne eine Mail an digital[at]tagesspiegel.de.

Wie wird die Briefwahl ausgewertet?

Nicht alle Gemeinden in Sachsen führen ihre Briefwahl selbst durch. Bei einer geringen Anzahl an Briefwählern und -wählerinnen darf das Wahlgeheimnis nicht in Gefahr gebracht werden.

Deswegen führen in rund 80 Fällen benachbarte Gemeinden die Briefwahl durch. Diese Stimmen lassen sich dann nicht mehr der ursprünglichen Gemeinde zuordnen und werden der Gemeinde zugeordnet, in der die Briefwahl durchgeführt wurde.

Die Autorinnen und Autoren

Hendrik Lehmann
Konzept
Malte Kyhos
Daten-Aufbereitung
David Meidinger
Entwicklung und Visualisierung
ChatGPT 4o
Text-Variation
Veröffentlicht am 12. September 2024.
Zuletzt aktualisiert am 16. September 2024.
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