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Krieg in der Ukraine:
Aktuelle Karten, Grafiken und Nachrichten zur russischen Invasion

aktualisiert am 25. April, 11:15 Uhr

Die Karte gibt einen möglichst aktuellen und sachlichen Überblick der Situation in der Ukraine. Sie zeigt, welche Gebiete russische Streitkräfte oder Separatisten großteils kontrollieren und welche Gebiete die Ukraine weiterhin verteidigen kann oder zurückerobert.

Die Entwicklung der Kämpfe

Genaue Informationen zur tatsächlichen Anzahl von Kämpfen, Beschuss und Schlachten am Boden zu bekommen ist extrem schwer. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation ACLED wertet deshalb tausende Berichte zu Konfliktereignissen von verschiedenen ukrainischen und internationalen Quellen aus. Dazu kooperiert die NGO auch mit lokalen Projekten in der Ukraine, die Informationen vor Ort beisteuern. Das sind die letzten verfügbaren Zahlen:

So verändert sich die Zahl der Angriffe
1110
letzte Woche, 1036 in der Vorwoche
250
500
750
Russische
Invasion
1110
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Kampfhandlungen beider Seiten pro Woche, Datenstand: 10.1., letzte Aktualisierung: 18.1. Bereits vor dem russischen Einmarsch kam es in den Separatistengebieten zu Angriffen.

Diese Erhebungen enthalten auch Informationen zur Art der Angriffe. Und es ist vermerkt, welche Kriegspartei wen angegriffen hat.

Der Krieg wird zunehmend auf Distanz geführt
Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe von russischer und ukrainischer Seite
200
400
600
Russische
Invasion
689
200
13
Bodenkämpfe (beider Armeen)
50
100
150
Russische
Invasion
396
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Angriffe nach Kriegspartei und Art, Datenstand: 10.1., letzte Aktualisierung: 18.1. Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe umfassen Ereignisse, in denen ein Ziel aus der Ferne angegriffen wurde. Bodenkämpfe umfassen direkte Zusammenstöße beider Armeen. Bereits vor dem russischen Einmarsch kam es in den Separatistengebieten zu Angriffen.

Live-Newsblog

Alle aktuellen Reaktionen, Entwicklungen und Verhandlungen zur Ukraine-Krise lesen Sie in unserem Nachrichtenblog:

Putin und Witkoff erörtert mögliche „direkte“ Gespräche zwischen Russland und Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin und der US-Sondergesandte Steve Witkoff haben nach Kreml-Angaben bei ihrem Treffen am Freitag in Moskau über die Möglichkeit „direkter“ Gespräche zwischen Russland und der Ukraine gesprochen.

„Es gab ein dreistündiges Gespräch, das konstruktiv und sehr nützlich war“, sagte der Kreml-Berater Juri Uschakow vor Reportern. Es sei „die Möglichkeit einer Wiederaufnahme direkter Verhandlungen zwischen Vertretern der Russischen Föderation und der Ukraine“ besprochen worden.

Putin empfing Witkoff am Freitag im Kreml, wie Fernsehbilder zeigten. Es war bereits das vierte Treffen der beiden Männer seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Januar. Das Zusammentreffen findet vor dem Hintergrund von Gesprächen über eine Feuerpause in der Ukraine statt. (AFP)

Selenskyj: Teile aus US-Produktion in nordkoreanischer Rakete in Kiew gefunden

In einer am Donnerstag von Russland auf Kiew abgefeuerten Rakete aus nordkoreanischer Produktion sind nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Dutzende Bauteile von US-Firmen gefunden worden. Das teilte Selenskyj am Freitag via X mit.

Die Rakete, die in Kiew Zivilisten getötet hat, enthielt mindestens 116 Komponenten, die aus anderen Ländern stammten - und die meisten von ihnen wurden, leider, von US-Firmen produziert.

Wolodymyr Selenskyj

Er forderte mehr „Druck“ und Sanktionen gegen Moskau und Pjöngjang. Bei dem russischen Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew waren am Donnerstag zwölf Menschen getötet worden. Mehr als 90 weitere Menschen wurden verletzt. (AFP)


UN-Flüchtlingshilfe kürzt Hilfen für vertriebene Ukrainer

Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR streicht seine Unterstützung für Vertriebene trotz der russischen Fortschritte an der Front zusammen. „Einige Programme, die früher mit großzügiger Unterstützung der USA aufgelegt werden konnten, sind jetzt auf Eis gelegt“, sagt die UNHCR-Vertreterin für die Ukraine, Karolina Lindholm Billing.

Rund um die Welt kämpfen Hilfsorganisationen mit der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die humanitäre Hilfe drastisch zusammenzustreichen. Der UNHCR wurde davor zu etwa 40 Prozent von den USA finanziert. Geplante Hilfen für gut acht Millionen Ukrainer sind dem UNHCR zufolge nur noch zu einem Viertel abgesichert. (Reuters)

Ukraine setzt ausländisches Schiff fest – Verdacht Schmuggel von Getreide

Die Ukraine hat in ihren Hoheitsgewässern ein ausländisches Schiff festgesetzt. Dem staatlichen Sicherheitsdienst SBU zufolge haben Ermittlungen ergeben, dass das Schiff zu Russlands „Schattenflotte“ gehöre. Der Kreml wolle gestohlenes Getreide aus der Ukraine in Drittländer verkaufen.

Die Regierung in Kiew wirft Russland seit Beginn des Krieges in der Ukraine 2022 vor, mit gestohlenem Getreide zu handeln, was Russland bestreitet. Dass Schiffe deswegen beschlagnahmt werden, ist aber selten. (Reuters)

Außenpolitiker hofft auf Ukraine-Gespräche bei Papst-Beerdigung

Die Papst-Beerdigung als Chance für Friedensgespräche? Der Unions-Außenexperte Jürgen Hardt (CDU) erhofft sich von US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine Annäherung. „Ich hoffe, dass es bei der Beerdigung von Papst Franziskus in Rom die Gelegenheit gibt, dass sich die Präsidenten der Ukraine und der USA, Selenskyj und Trump, austauschen und wieder gegenseitig annähern“, sagte Hardt der „Rheinischen Post“.

Er ergänzte, die Forderungen Trumps an die Ukraine seien „für Selenskyj nicht akzeptabel und für Europa gefährlich“. Nach 100 Tagen Trump im Amt verstöre, „wie rigoros die US-Administration gegenüber Freunden und Partnern agiert und wie freundlich sie Despoten in Teheran oder Moskau behandelt. Dieses Vorgehen ist auch nicht erfolgreich“, sagte der CDU-Politiker. (KNA)

Ukrainischer Abgeordneter: Waffenstillstand hat null Chance

Der Abgeordnete des ukrainischen Parlaments Werchowna Rada, Oleh Dunda, stuft die Erfolgsaussichten eines Friedensvertrags der USA als gering ein. Dunda gehört Selenskyjs Partei „Diener des Volkes“ an. Auf Anfrage des Tagesspiegels betont Dunda, dass die Chancen für einen Waffenstillstand und für Vereinbarungen – in London, Paris, Saudi-Arabien oder anderswo – gleich null seien und keine Aussicht auf Erfolg hätten. Nach Ansicht des ukrainischen Abgeordneten müsse Russland mehr in die Pflicht genommen werden.

Es hängt nicht von uns ab – es hängt von Moskau ab. Moskau will nicht, dass der Krieg aufhört.

Auf die Frage, inwieweit ukrainische Abgeordnete über Fortschritte von möglichen Friedensvereinbarungen informiert würden, antwortete Dunda, dass die Volksvertreter so viele Informationen erhalten würden, wie sie anforderten. Wenn ein Abgeordneter es wünsche, könne er sämtliche Informationen erhalten, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung bestimmt seien. Die Opposition hatte Selenskyj zuvor vorgeworfen, die Abgeordneten des Parlaments über den Verlauf der Friedensverhandlungen im Unklaren zu lassen. (Yulia Valova)

Putin trifft sich mit US-Gesandten Witkoff

Der russische Präsident Wladimir Putin ist in Moskau mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff zusammengetroffen. Putin empfing Witkoff am Freitag im Kreml, wie Fernsehbilder zeigten. (dpa)

Unterstützungszahlungen

Ob die Ukraine langfristig eine Chance gegen die übermächtigen russischen Streitkräfte hat, hängt davon ab, wie viel Ausrüstung und finanzielle Unterstützung sie bekommt. Die folgende Grafik gibt einen Überblick, welche Staaten bisher wie viel Unterstützung leisten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Internationale Unterstützung für die Ukraine
Bisherige Gesamtsumme zugesagter Hilfen: 387,58 Mrd. €
absolut
pro Kopf
in % des BIP
Direkte bilaterale Hilfen
Hilfen über die EU
Australien
1,01
Österreich
3,7
Belgien
6,01
Bulgarien
0,7
Kanada
12,39
Kroatien
0,75
Zypern
0,18
Tschechien
2,92
Dänemark
12,19
Estland
1,4
Finnland
4,9
Frankreich
26,5
Deutschland
47,95
Griechenland
1,48
Ungarn
1,09
Island
0,075
Irland
2,07
Italien
15,77
Japan
16,84
Lettland
0,79
Litauen
1,42
Luxemburg
0,68
Malta
0,095
Niederlande
15,6
Neuseeland
0,061
Norwegen
14,99
Polen
9,07
Portugal
2,11
Südkorea
3,05
Rumänien
2,1
Slowakei
1,4
Slowenien
0,45
Spanien
12,29
Schweden
13,39
Schweiz
5,76
Türkei
0,071
UK
27,25
USA
118,99 Mrd. €
China
0,0023
Taiwan
0,084
Indien
0,0027
Mehr anzeigen
Die zugesagten Hilfen pro Land umfassen finanzielle, humanitäre und militärische Unterstützung. Die Daten umfassen den Zeitraum vom 24.1.2022 bis zum 28.02.2025.

Folgen des Krieges

Seit der Invasion flüchten Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer. In manchen Ländern suchen bisher besonders viele Menschen Zuflucht:

Wohin Menschen aus der Ukraine fliehen
Geflüchtete gelten als registriert, wenn sie unter dem temporären Schutz eines Drittstaates stehen. Eine Person wird in der Regel nur einmal erfasst. Grenzübertritte sind Übergänge von der Ukraine in einen Nachbarstaat. Eine Person kann hier mehrfach erfasst werden. Alle Daten werden ab dem 24. Februar 2022 erhoben. Ein Punkt repräsentiert 8000 Personen.
Daten: UNHCR

Auch wirtschaftlich hat die Invasion der Ukraine starke Folgen. Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro zum US-Dollar können einen interessanten Anhaltspunkt zur Bewertung liefern:

Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro
Die Grafiken zeigen die Umrechnungskurse vom russischen Rubel (RUB) und Euro (EUR), jeweils zu US-Dollar (USD). Der Dollar ist die globale Leitwährung, an dem sich alle anderen Währungen orientieren – auch der Euro.
Daten: Yahoo Finance

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Woher stammen die Daten?

Quelle der Karte zu russischen Angriffen:

Die Vormarsch- und Angriffsgebiete auf der Karte stammen vom Institute for the Study of War, einem unabhängigen amerikanischen Think Tank, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Kriegsbewegungen transparent aufzuzeigen. Dabei werden verschiedene Berichte von Aufklärungsdiensten und Medien miteinander angeglichen und verifiziert.

Die Quellen sind für jeden Tag auf deren Webseite nachvollziehbar. Auf der Karte fassen wir täglich die wichtigsten Orte und Entwicklungen in dem Konfliktgebiet zusammen. Sie zeigt umkämpfte Gebiete, Bewegungen von Truppen und Ereignisse im Kriegsgebiet.

Erklärung der Karten-Legende:

Von einem Vormarschgebiet sprechen wir, wenn russische Streitkräfte ein Gebiet so weit unter Kontrolle haben, dass sie dort militärische Infrastruktur platzieren können, zum Beispiel kleinere Feldkrankenhäuser oder Logistikzentren. Ein weiterer Indikator für ein russisches Vormarschgebiet ist die Abwesenheit von ukrainischem Militär. Die militärische Definition dieses Begriffs lautet: „russisch kontrolliert“. Er bedeutet aber nicht, dass Russland jeden Ort auf der Karte überwacht, etwa abseits der großen Städte und Straßen, oder vor Ort umfassende militärische Kontrolle ausübt. Oft ist die Lage außerdem unklar oder fragil. Deshalb sprechen wir von Vormarsch- statt von kontrollierten Gebieten.

Angriffe markieren in der Karte Bereiche, in die russisches Militär vordringt. Meist finden dort aktive Kämpfe zwischen russischem und ukrainischem Militär statt. Ukrainische Rückgewinne wiederum sind Gebiete, in denen die russische Armee zuvor aktiv war, in der es nun aber keine nennenswerte russische Militärpräsenz mehr gibt. Dann hat die Ukraine das Gebiet wieder zurückerhalten. Ob das durch Kämpfe geschah oder Russland die Truppen eigeninitiativ abgezogen hat, spielt für die Kennzeichnung als Rückgewinn keine Rolle.

Quelle der Pfeile zu den Truppenbewegungen:

Die Pfeile, die die Bewegungen von Truppen symbolisieren, stammen von Rochan Consulting. Das Unternehmen hat sich auf die Analyse von Kriegsgeschehnissen spezialisiert und publiziert einen täglichen Bericht zum aktuellen Geschehen in der Ukraine. Wir fassen täglich die von den Analyst:innen verifizierten Truppenbewegungen zusammen. Die Pfeile zeigen ungefähre Bewegungen, nicht exakte Routen. Außerdem fassen wir manche Truppenbewegungen zu einem Pfeil zusammen, damit die grundsätzlichen Bewegungen in der Karte erkennbar bleiben. Neue Daten gibt es an den meisten, aber nicht an allen Tagen.

Daten zu wöchentlichen Angriffen

Die Daten zu Angriffen in der Ukraine stammen von der Non-Profit-Organisation Armed Conflict Location & Event Data Project (ACLED), die sämtliche Berichte aus Medien, von Regierungsorganisationen und lokalten Partnern vor Ort sammeln und auswerten. Die Angriffe werden in Kategorien eingeteilt. Als Bodenkämpfe gelten direkte Zusammenstöße beider Kriegsparteien. Unterkategorien sind Rückeroberungen oder Gebietsgewinne der Separatisten. Neben Raketen- und Artillerieangriffen werden Luftangriffe und Drohnenangriffe gezählt. Als weitere Unterkategorie gibt es Explosionen von Landminen, die selten einer Partei zugeordnet werden. Ebenfalls gezählt werden gezielte Übergriffe aus Zivilisten wie Folter oder Vergewaltigung.

Das Team

Johannes Bauer
Recherche
Eric Beltermann
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Nina Breher
Recherche, Text, Koordination
Katja Demirci
Recherche
Tamara Flemisch
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Farangies Ghafoor
Recherche
Gyde Hansen
Recherche
Manuel Kostrzynski
Design
Hendrik Lehmann
Recherche, Konzept, Koordination
David Meidinger
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Lennart Tröbs
Design
Helena Wittlich
Recherche und Text
Veröffentlicht am 1. März 2022.
Zuletzt aktualisiert am 11. März 2025.
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